Wir fordern, dass alle städtischen Gebäude geprüft werden, ob dort die Installation einer PV-Anlage möglich ist und dies bei in Frage kommenden Gebäuden auch umzusetzen. Dadurch kann ein Teil des benötigten Stromes aus klimafreundlicher Energieerzeugung gedeckt werden und Kohle wie Atomstrom wird verdrängt, was eine Vermeidung von CO2-Ausstoß für diesen Stromanteil bedeutet. Die Investitionskosten amortisieren sich durch eine entsprechende Einsparung beim Strombezug vom Energieversorger.
Bei Wohngebäuden der GWG sollen sogenannte „Mieterstrommodelle“ angeboten und gefördert werden, damit auch Mieter wie Besitzer von Eigentumswohnungen an der Stromgewinnung aus Photovoltaik partizipieren können.